Das Verhältnis zwischen Aufwand und Kosten bei der Mitarbeitersuche!

Die Besetzung einer freien Stelle ist nicht kostenlos zu haben. Selten lässt sich kurzfristig und damit preisgünstig ein passender Kandidat finden und einstellen. Muss man die Stelle öfter ausschreiben, steigen Zeitaufwand, Arbeitseinsatz und somit auch die Kosten in die Höhe – von den Auswirkungen auf eine interne Vertretungsregelung oder Projektverzögerung ganz zu schweigen.

• Wie können Aufwand- und Kostenfaktoren für das Recruiting sorgfältig bewertet und geplant werden?
• Womit können Personalsuchende effizienter und effektiver handeln?
• Wofür können die dadurch freigesetzten Ressourcen optimaler genutzt werden?

Vor allem spezialisierte und gut ausgebildete Kandidaten sind – wenn überhaupt – selten auf dem „leergefegten“ Bewerbermarkt zu finden. Gerade Unternehmen, die fachspezifisch produzieren oder handeln, leiden im stark umkämpften Wettbewerbsumfeld. Die Stellen bleiben zu lange unbesetzt. Für sie sind Mehrbelastungen der Mitarbeitenden, Projektverschiebungen bis zum Innovationsstopp pures Gift und daher unternehmensschädigend. Und selbst wenn man einen Kandidaten findet, sollten die Probe- und Einarbeitungszeiten sowie die Möglichkeit einer kurzfristigen Kündigung beider Parteien immer mit einkalkuliert werden.

Die Lösung: Alle Recruitingmassnahmen müssen rechtzeitig gut abgewägt, bewertet, geplant und zielführend umgesetzt sein. Dabei gilt es die folgenden Faktoren besonders zu berücksichtigen:

  • Kosten
  • Zeit
  • Effektivität
  • Qualität
  • Effizienz

Was kann und möchte man selbst leisten?
Welche Themen sollen zu welchem Zeitpunkt durch einen externen Experten durchgeführt werden, der Qualität, Effizienz und Effektivität als eigenen Anspruch formuliert und sich in die jeweiligen Unternehmenswerte und Ziele einfühlt und bei seiner Arbeit berücksichtigt?

Sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie rund um das Thema „Recruiting“ damit Aufwand und Kosten bei Ihrer erfolgreichen Mitarbeitersuche im Verhältnis bleiben.